Modul: Verfahrenstechnik in den Sonderkulturen (4404-260)

Personen:

• Prof. Dr. Hans Griepentrog (verantwortlich)
• Dr. Jörg Morhard (begleitend)

Studiengang:

• Agrarwissenschaften (ab Studienbeginn SS 18) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  5. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften (ab Studienbeginn SS 18) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  5. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften (bis Studienbeginn SS 17) (Bachelor, PO vom 01.10.2015)
  5. Semester, Pflicht
• Agrarwissenschaften (Studienbeginn WS 17/18) (Bachelor, PO vom 01.10.2017)
  5. Semester, Pflicht

Teilnahme­vorraussetzungen:

-

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes WS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Modulprüfung:

mündlich (75 %), Präsentation (25 %)

Arbeitsaufwand:

56 h Präsenz + 104 h Eigenanteil + Prüfung = 160 h Workload

Fachkompetenzen:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse ausgewählter Verfahrenstechniken zur Produktion von Sonderkulturen (Wein, Obst, Gemüse, Hopfen). Sie sind in der Lage, Geräte, Maschinen und Verfahren anhand von spezifischen Kriterien im interdisziplinären Kontext kritisch zu bewerten und Ansätze zu ihrer Optimierung zu entwickeln. Dazu gehört die weiterführende selbstständige Erarbeitung und Vermittlung von Kenntnissen über eine Vielzahl an teil- und vollmechanisierten Produktionsverfahren von Sonderkulturen, unter besonderer Berücksichtigung der dazugehörigen Maschinen und Geräte.

Schlüsselkompetenzen:

Im Rahmen des Moduls werden vor allem folgende Schlüsselkompetenzen gefordert bzw. erworben:

• Selbstmotivation
• Organisationsfähigkeit
• Selbständiges Arbeiten
• Interdisziplinäres Denken
• Kritisches, vernetztes und analytisches Denken
• Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit
• Informationsbeschaffung
• Strukturieren von Wissen und Informationen
• Schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
• Wissenstransfer
• Diskursfähigkeit

Anmerkungen:

ab WS 15/16.

eLearning:

Veranstaltung im ILIAS

Lehrveranstaltungen