Modul: Vegetation und Böden Mitteleuropas (3201-620)

Personen:

• apl ProfDr Klaus Schmieder (verantwortlich)
• apl ProfDr Ludger Herrmann (begleitend)

Studiengang:

• Landscape Ecology (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Bodenwissenschaften (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahl
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahlpflicht

Bezug zu anderen Modulen:

Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen für das Modul 3101-570 Boden- und vegetationskundliche Geländeübung und ist Voraussetzung für die Teilnahme

Teilnahme­vorraussetzungen:

Grundkenntnisse in Pflanzensystematik, Bodenkunde, Artenkenntnis der Flora Mitteleuropas. Die Teilnahme ist auf 16 Studierende beschränkt. Bevorzugt werden Studierende der Masterstudiengänge Bodenwissenschaften und Landscape Ecology.

Sprache:

deutsch/englisch

ECTS:

7,5 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

4 Wochen (Block 1)

Studienleistung:

schriftliche Ausarbeitung in Form eines Term papers (25%), Erstellung eines Herbariums (25%)

Prüfungsleistung:

schriftliche Klausur (50%)

Prüfungsdauer:

90 Minuten

Arbeitsaufwand:

64 h Präsenz, 2 Tage Exkursionen (16 h), 30 h Hausarbeit, 190 h Eigenanteil + Prüfung = 200 h Workload

Fachkompetenzen:

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls können die Studierenden die wichtigsten Standorte und Vegetationstypen Mitteleuropas und deren typische Pflanzenarten benennen. Die Studierenden können Vegetationstypen im Gelände bestimmen und deren Standortseigenschaften beschreiben. Sie verfügen über eine grundlegende Artenkenntnis der Flora Mitteleuropas.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung sowie durch die Prüfungsvorbereitung erlernen und trainieren die Studierenden selbstständiges Arbeiten und kritisches, analytisches Denken. Organisationsfähigkeit inklusive Teamwork in interdisziplinärem Umfeld sowie Selbst- und Fremdorganisation lernen die Studierenden durch problemorientiertes Arbeiten in Gruppen. Durch die Geländeübungen lernen die Studierenden den Praxisbezug und Geländetauglichkeit. Darin enthalten sind Fähigkeit zu mehrstündigem körperlichen Einsatz im Gelände zur Datenerhebung bei verschiedensten Witterungsbedingungen, Reaktionsfähigkeit auf unvorhergesehene Verhältnisse und Ereignisse im Gelände und Strategien zur Datensicherung.

Anmerkungen:

Die Vorlesungsunterlagen und die Studienleistung sind in Englisch. Die Klausur kann auch in Deutsch stattfinden, aber nur falls ausschließlich deutschsprachige Studenten teilnehmen. Der Kurs richtet sich ausdrücklich nicht an Bachelorstudenten. Ökologische Grundkenntnisse in Vegetations- und Bodenkunde sind notwendig.

Lehrveranstaltungen