Modul: Leistungsassoziierte Stoffwechselstörungen bei landwirtschaftlichen Nutztieren (4604-410)

Personen:

• Prof. Dr. Korinna Huber (verantwortlich)

Studiengang:

• Agrarwissenschaften - Tierwissenschaften (bis Studienbeginn WS 18/19) (Master, PO vom 01.10.2015)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Tierwissenschaften (ab Studienbeginn SS 19) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahlpflicht

Bezug zu anderen Modulen:

Bezug zu 4604-010 (Grundlagen Anatomie und Physiologie), 4604-210 (Spezielle Anatomie und Physiologie), 4605-210 (Umwelt- und Tierhygiene), 4606-420 (Immunologie und Infektionsbiologie)

Teilnahme­vorraussetzungen:

Ausführliche Kenntnisse in Anatomie und Physiologie, in Stressphysiologie, in Immunologie und in Tierhygiene und Mikrobiologie der landwirtschaftlichen Nutztiere

Sprache:

deutsch

ECTS:

7,5 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

4 Wochen (Block 3)

Studienleistung:

Referat zu vorgegebenem Thema, begleitendes Literaturstudium zu ausgewählten Themen

Prüfungsleistung:

schriftliche Klausur

Prüfungsdauer:

90 Minuten

Arbeitsaufwand:

-70 Stunden Präsenz + ca. 130 Stunden Eigenanteil + Prüfung = 200 Stunden

Fachkompetenzen:

Nach Abschluss des Modules sind die Studierenden in der Lage, die physiologischen und pathophysiologischen Abläufe der leistungsassoziierten Stoffwechselstörungen zu kennen und zu verstehen. Die Studierenden haben vertiefte und erweiterte spezifische Kenntnisse in den Fächern Anatomie, Physiologie, Immunologie und Mikrobiologie. Sie erkennen die Forschungsnotwendigkeit in diesem Gebiet, sie können die relevanten Probleme analysieren und erste Ansätze zu weiterer Forschung selbstständig ermitteln und diskutieren.
Dank der erzielten Fachkompetenzen können die Studierenden die leistungsassoziierten Probleme der Nutztiere im realen Berufsumfeld erkennen, Problemlösungen erarbeiten und umsetzen.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung erlernen und trainieren die Studierenden selbstständiges Arbeiten udn kritisches, analytisches Denken. Bei der Vorbereitung des Vortrags erlernen die Studierenden die Informationsbeschaffung, das Strukturieren von Wissen und Informationen und die Visualisierung von Ergebnissen. Durch den Vortrag bauen sie ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit aus, sie erlernen den Wissenstransfer und trainieren in der anschließenden Diskussion ihre kritische Diskursfähigkeit bei relevanten Themen in der Nutztierproduktion in der Öffentlichkeit.

Anmerkungen:

begrenzt auf 40 Teilnehmer,
Anmeldung über ILIAS

Lehrveranstaltungen