Modul: Integratives Controlling (5103-610)

Personen:

• Prof. Dr. Ernst Troßmann (verantwortlich)

Studiengang:

• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2009)
  3. Semester, Pflicht
• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2009)
  4. Semester, Pflicht
• International Business and Economics (Erstzulassung WS 16/17) (Master, PO vom 01.10.2016)
  4. Semester, Pflicht
• International Business and Economics (Erstzulassung WS 16/17) (Master, PO vom 01.10.2016)
  3. Semester, Pflicht
• Management (Erstzulassung WS 16/17) (Master, PO vom 01.10.2016)
  4. Semester, Pflicht
• Management (Erstzulassung WS 16/17) (Master, PO vom 01.10.2016)
  3. Semester, Pflicht
• International Business and Economics (Erstzulassung WS 17/18) (Master, PO vom 01.10.2016)
  4. Semester, Pflicht
• International Business and Economics (Erstzulassung WS 17/18) (Master, PO vom 01.10.2016)
  3. Semester, Pflicht
• Management (Erstzulassung WS 17/18) (Master, PO vom 01.10.2016)
  4. Semester, Pflicht
• Management (Erstzulassung WS 17/18) (Master, PO vom 01.10.2016)
  3. Semester, Pflicht
• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2016)
  3. Semester, Pflicht
• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2016)
  4. Semester, Pflicht
• Wirtschaftsinformatik (Master, PO vom 01.10.2012)
  4. Semester, Wahlpflicht
• Wirtschaftsinformatik (Master, PO vom 01.10.2012)
  3. Semester, Wahlpflicht

Bezug zu anderen Modulen:

abschließendes und integrierendes Modul zu den anderen Modulen im Fach Controlling

Teilnahme­vorraussetzungen:

keine

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes Semester

Dauer des Moduls:

1 Semester

Prüfungsleistung:

Mündliche Prüfung (20 Min)

Arbeitsaufwand:

180 Stunden 28 Stunden Präsenzstudium 152 Stunden Selbststudium

Fachkompetenzen:

Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse der Zusammenhänge der einzelnen Controlling-Teilgebiete, können Querbezüge herstellen und problem- sowie adressatengerecht aufbereiten. Sie verfügen über ein weiter vernetztes fachorientiertes Komponentenwissen, das statt themenbezogen eher problembezogen strukturiert ist. Methodische Kompetenzen werden wiederholend gefördert, stehen aber gegenüber den anderen Kompetenzen nicht im Vordergrund. Die Studierenden verbessern sich vor allem in ihren systematischen und kommunikativen Kompetenzen. Sie sind in der Lage, Fachgespräche auf hohem Niveau zu führen und argumentativ gesichert typische Stärken und Schwächen von Controlling-Ansätzen herauszuarbeiten. Vor allem kommunikative und soziale Kompetenzen werden durch Elemente wie Thesenvorträge, Koreferate und Diskussion verbessert. Insbesondere durch die Entwicklung eigener Anwendungsbeispiele und der Anwendung der thematisierten Controlling-Methoden zur Herleitung einer Lösung werden auch instrumentale und systemische Kompetenzen gezielt fortentwickelt

Lehrveranstaltungen