Modul: Angewandte Futtermittelkunde (4603-230)

Personen:

• Prof. Dr. Jana Seifert (verantwortlich)

Studiengang:

• Agrarwissenschaften (bis Studienbeginn SS 17) (Bachelor, PO vom 01.10.2015)
  6. Semester, Wahl
• Agrarbiologie (Studienbeginn WS 17/18) (Bachelor, PO vom 01.10.2017)
  6. Semester, Wahl
• Agrarbiologie (bis Studienbeginn WS 16/17) (Bachelor, PO vom 01.10.2015)
  6. Semester, Wahl
• Agrarwissenschaften (Studienbeginn WS 17/18) (Bachelor, PO vom 01.10.2017)
  6. Semester, Wahl
• Agrarbiologie (ab Studienbeginn WS 18/19) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  6. Semester, Wahl
• Agrarwissenschaften (ab Studienbeginn SS 18) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  6. Semester, Wahl

Bezug zu anderen Modulen:

Das Modul vermittelt Bachelor-Absolventen mit sofortigem Berufseinstieg einen kompetenten Einstieg in potenzielle Tätigkeitsfelder der Mischfutter- und Zusatzstoffindustrie.

Teilnahme­vorraussetzungen:

Grundlagenmodul Einführung in die Tierernährung Grundlagenmodul Einführung in die Futtermittelkunde

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Modulprüfung:

schriftlich

Arbeitsaufwand:

56 h Präsenz + 104 h Eigenanteil + Prüfung = 160 h Workload

Fachkompetenzen:

Die Studierenden erhalten einen Überblick über wesentliche Differenzierungsmerkmale bei der Beurteilung von Futtermitteln und Futterzusatzstoffen. Sie sind damit in der Lage, zwischen wertbestimmenden und schädlichen Inhaltsstoffen in Futtermitteln zu unterscheiden. Sie verfügen nach der grundlegenden Einführung in die Stoffkunde über ausreichende Stoffkenntnisse zur qualifizierten Bewertung von Futtermitteln und Futterzusatzstoffen als Voraussetzung für eine tierartgerechte, ressourcenschonende und ökonomisch ausgerichtete Rationsgestaltung, auch im Hinblick auf die Sicherstellung der Produktqualität von Nahrungsmitteln tierischer Herkunft. Die Studierenden verfügen über die erforderlichen Grundlagen zum Verständnis weiterführender Lehrveranstaltungen mit den Schwerpunkten Futtermittelhygiene, -konservierung, -technologie und -analytik.

Schlüsselkompetenzen:

Die Studierenden eignen sich die Fähigkeit an, naturwissenschaftliches Wissen anzuwenden und
naturwissenschaftliche Fragen zu erkennen, um aus dem Erkenntnisgewinn Schlussfolgerungen zu ziehen, die die Grundlage für eigenverantwortliche Entscheidungen bilden.
Kritisches, analytisches Denken, sowie und mündliche Ausdrucksfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit werden gefördert und trainiert.

Anmerkungen:

Die Anmeldung zum Modul (nicht zur Prüfung) erfolgt 3 Wochen vor Blockbeginn über ILIAS

eLearning:

Veranstaltung im ILIAS

Lehrveranstaltungen