Lehrveranstaltung: Europäische Regionalökonomik (5201-341)
- Personen:
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- Prof. Dr. Andreas Pyka (verantwortlich)
- Lehrform:
- Vorlesung mit Übung
- SWS:
- 3
- Inhalt:
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Die Regionalpolitik nimmt heute eine sehr wichtige Rolle in den EU-Mitgliedsländern und insbesondere bei der EU-Kommission ein. Die Steigerung der Wohlfahrt in den Regionen und das Aufholen rückständiger Regionen soll durch die Erreichung von Innovationszielen ermöglicht werden. Die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit einer Region wird dabei auf das engste mit der in einer Region vorgefundenen Wissensinfrastruktur und Wissensbasis verknüpft. Folglich zielen regionalpolitische Maßnahmen auf das regionale Innovationspotenzial zur langfristigen Steigerung der Pro-Kopf-Einkommen. In der Vorlesung werden die wichtigsten ökonomischen Theorien der regionalen Entwicklung vorgestellt und auf den Befund einer zunehmenden Divergenz der regionalen Pro-Kopf-Einkommen in Europa angewandt.
- Literatur:
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Maier, G., Tödtling, F. (et al.), 2006, Regional- und Stadtökonomik 2 · Regionalentwicklung und Regionalpolitik, Springer, Berlin und Heidelberg.
- Veranstaltungsort:
- Hohenheim
- Modul:
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- 5201-340 Aufbaumodul Europäische Wirtschaft & Politik (Wahlpflicht)
- eLearning:
- Veranstaltung im ILIAS