Modul: Reaktionstechnik zur stofflichen Umwandlung nachwachsender Rohstoffe (4408-440)

Personen:

• Prof. Dr. Andrea Kruse (verantwortlich)

Studiengang:

• Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (Studienbeginn WS 2018/19) (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (Studienbeginn SS 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahl
• Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (ab Studienbeginn WS 19/20) (Master, PO vom 01.10.2019)
  2. Semester, Wahl

Bezug zu anderen Modulen:

Separationstechniken und Konversionstechnologien nachwachsender Rohstoffe

Teilnahme­vorraussetzungen:

Grundkenntnisse in Chemie und Physik

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Prüfungsleistung:

schriftliche Klausur (100%)

Arbeitsaufwand:

56 h Präsenz + 104 h Eigenanteil + Prüfung = 160 h Workload

Fachkompetenzen:

Nach erfolreichem Abschluss des Moduls können die Studierenden die Grundlagen und Anwendungsbeispiele der Reaktionstechnik zur Umwandlung biogener Rohstoffe in chemische Produkte oder Energie beschreiben. Sie können die chemischen/biochemische Reaktionen hinsichtlich der beteiligten Stoffe (Einsatzstoffe, Produkte und Nebenprodukte, Hilfsstoffe, Katalysatoren), Massen- und Energiebilanz, der zeitlichen Abhängigkeit der Umsetzungen (Kinetik) sowie der Charakterisierung und Auslegung von technischen Apparaten (Reaktoren) analysieren. Sie können die praxisnahen Grundlagen und Beispiele aus mikrobiellen, chemischen und energetischen Verfahren definieren. Sie beherrschen das methodische Vorgehen in diesem Fachgebiet, können es auf einfache Fälle anwenden und Prozesse mit Fachleuten und -firmen aus dem Anlagenbau und -betrieb abstimmen.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung sowie durch die Prüfungsvorbereitung erlernen und trainieren die Studierenden kritisches und analytisches Denken und selbstständiges Arbeiten. Durch die Übungen in Gruppen erlernen und trainieren die Studierenden Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie Diskursfähigkeit durch Diskussion der Ergebnisse in der Gruppe.

Anmerkungen:

Wird ab SS 2016 angeboten
Es gibt Übungen in Gruppen, die allerdings keine Studienleistung sind.

Lehrveranstaltungen