Modul: Molekulargenetische Methoden in der Tierzüchtung (4607-430)

Personen:

• Prof. Dr. Jörn Bennewitz (verantwortlich)

Studiengang:

• Agrarwissenschaften - Tierwissenschaften (bis Studienbeginn WS 18/19) (Master, PO vom 01.10.2015)
  3. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Tierwissenschaften (ab Studienbeginn SS 19) (Master, PO vom 01.04.2019)
  3. Semester, Wahlpflicht

Bezug zu anderen Modulen:

Quantitativ-genetische Methoden in der Tierzüchtung, Genomische Methoden in der Tierzüchtung

Teilnahme­vorraussetzungen:

Vorheriger Besuch des Moduls Genomische Methoden in der Tierzüchtung

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes WS

Dauer des Moduls:

n. V.

Studienleistung:

schriftliche Ausarbeitung in Form eines Laborberichts mit Präsentation (50%)

Prüfungsleistung:

Prüfungsgespräch (50%)

Arbeitsaufwand:

70 h Präsenz + 130 h Eigenanteil + Prüfung = 200 h Workload

Fachkompetenzen:

Nach erfolgreicher Teilnahme an diesem Modul können die Studierenden molekulargenetische Techniken der DNA- und RNA-Darstellungen beschreiben. Sie können die Techniken für tiergenetische Fragestellungen einordnen und wissenschaftliche Literatur zu molekurargenetischen Methoden in der Tierzucht erarbeiten.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung sowie durch die Prüfungsvorbereitung erlernen und trainieren die Studierenden selbstständiges Arbeiten und kritisches, analytisches Denken. In den Laborübungen lernen die Studierenden selbstständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten in einem molekulargenetischen Labor. Durch das Verfassen von Laborprotokollen trainieren die Studierenden ihre schriftliche Ausdrucksfähigkeit und das Strukturieren von Wissen. Durch den Vortrag bauen die Studierenden ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit aus und erlernen den Wissenstransfer.

Anmerkungen:

Anmeldung beim Modulverantworlichen notwendig. Beschränkt auf 5 Teilnehmer aufgrund begrenzter Laborplätze.

Lehrveranstaltungen