Modul: Methoden des Precision Livestock Farming (4405-430)

Personen:

• apl ProfDr Eva Gallmann (verantwortlich)
• Anita Kapun (begleitend)

Studiengang:

• Agrarwissenschaften - Agrartechnik (bis Studienbeginn WS 2018/19) (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Tierwissenschaften (bis Studienbeginn WS 18/19) (Master, PO vom 01.10.2015)
  2. Semester, Wahl
• Agrarwissenschaften - Agrartechnik (ab Studienbeginn SS 19) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Tierwissenschaften (ab Studienbeginn SS 19) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahl

Bezug zu anderen Modulen:

In diesem Modul werden vertiefte Kenntnisse im Bereich des Precision Livestock Farming (PLF) vermittelt, besonders die automatische Überwachung und Regelung von Produktionsverfahren und Haltungssystemen für landwirtschaftliche Nutztiere.

Teilnahme­vorraussetzungen:

Grundwissen über moderne Produktionsverfahren und Haltungssysteme für landwirtschaftliche Nutztiere sind von Vorteil.

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Prüfungsleistung:

Klausur

Prüfungsdauer:

120 Minuten

Arbeitsaufwand:

56 h Präsenz + 104 h Eigenanteil + Prüfung = 160 h Workload

Fachkompetenzen:

Die Studierenden
- können die grundlegenden Prinzipien des PLF zur Entwicklung neuer PLF-Anwendungen anwenden;
- können die Komponenten und Teilschritte von Systemen des PLF von der Datenaufnahme über die Auswertung und Interpretation bis zu Entscheidungsmodellen beschreiben und optimieren;
- können PLF-Verfahren und -systeme für unterschiedliche Tierarten, Produktionsverfahren und Haltungssysteme beschreiben und aufführen und
- können Nutzen, Grenzen, Chancen und Gefahren des PLF in der modernen Nutztierhaltung einschätzen und bewerten.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung sowie durch die Prüfungsvorbereitung erlernen und trainieren die Studierenden selbstständiges Arbeiten und kritisches, analytisches Denken. Durch die Gruppenarbeit bauen die Studierenden ihre Teamfähigkeit und ihre Kommunikationsfähigkeit, sowie ihre selbst- und Fremdorganisation aus. In der Übung erarbeiten die Studierenden selbstständig ein Thema, wodurch sie Transferdenken und problemorientiertes Arbeiten üben.

Lehrveranstaltungen