Modul: Landschaftspflege-, Kommunal- und Forsttechnik (4404-460)

Personen:

• Prof. Dr. Hans Griepentrog (verantwortlich)

Studiengang:

• Agrarwissenschaften - Agrartechnik (bis Studienbeginn WS 2018/19) (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Agrartechnik (ab Studienbeginn SS 19) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahlpflicht

Bezug zu anderen Modulen:

Dieses Modul passt besonders zu einem technologisch ausgerichteten Studienprofil.

Teilnahme­vorraussetzungen:

Dieses Modul setzt die Lehrinhalte des Moduls 4401-010 und 4404-210 voraus.

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Studienleistung:

schriftliche Ausarbeitung in Form eines Wikis (bei mehr als 25 Kursteilnehmern) oder Vortrag (bei bis zu 25 Kursteilnehmern) (25%) evtl. in Gruppen (die genaue Handhabung wird zu Beginn des Kurses zusammen mit den Studierenden entschieden)

Prüfungsleistung:

Prüfungsgespräch (75%)

Prüfungsdauer:

20 Minuten

Arbeitsaufwand:

56 h Präsenz + 104 h Eigenanteil + Prüfung = 160 h Workload

Fachkompetenzen:

Die Studierenden können die Grundlagen zu Arbeitsverfahren, Maschinen und Geräten, welche in der Landschaftspflege, für kommunale Aufgaben, im Forst sowie in der Rasenpflege und Grundstückspflege zum Einsatz kommen, beschreiben. Anhand anwendungsorientierter Einsatzbeispiele haben die Studierenden die Fähigkeit, Verfahrenstechniken und Verfahrensketten zu bewerten, sowie die im landwirtschaftlichen Bereich verfügbare oder adaptierbare Maschinen- und Gerätetechnik, einschließlich ergänzender Tätigkeitsbereiche und Einkommensquellen für Landwirte, zu erkennen.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung sowie durch die Prüfungsvorbereitung erlernen und trainieren die Studierenden selbstständiges Arbeiten und kritisches, analytisches, abstraktes und vernetztes Denken. Durch das selbstständige Erarbeiten eines Themas erlernen die Studierenden Selbstmotivation, Organisationsfähigkeit und interdisziplinäres Denken. Bei der Erstellung der Hausarbeit oder der Präsentation erlernen und trainieren die Studierenden die Informationsbeschaffung, das Strukturieren von Wissen und Informationen und die schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Durch die Gruppenarbeit bauen die Studierenden ihre Teamfähigkeit und ihre Kommunikationsfähigkeit, sowie ihre selbst- und Fremdorganisation aus. Durch den Vortrag bauen die Studierenden ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit aus und sie erlernen und üben den Wissenstransfer.

Lehrveranstaltungen