Modul: Grundlagenmodul Strukturwandel und Beschäftigung (5208-220)

Personen:

• Prof. Dr. Klaus Prettner (verantwortlich)

Studiengang:

• Wirtschaftswiss. mit ökonom. Wahlprofil (Bachelor, PO vom 28.07.2010)
  4. Semester, Pflicht
• Wirtschaftswissenschaften (Bachelor, PO vom 01.10.2015)
  4. Semester, Pflicht
• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2009)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2009)
  4. Semester, Wahlpflicht
• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2016)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Master für das wirtschaftswissenschaftliche Lehramt (Master, PO vom 01.10.2016)
  4. Semester, Wahlpflicht

Bezug zu anderen Modulen:

AVWL2

Teilnahme­vorraussetzungen:

keine

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Prüfungsleistung:

Klausur

Prüfungsdauer:

60 Minuten

Arbeitsaufwand:

180 Stunden: 28 Stunden Präsenzstudium 152 Stunden Selbststudium

Fachkompetenzen:

Die Studierenden haben vertiefte Kenntnisse in zentralen Zusammenhängen zwischen Wachstum, Produktivität, Strukturwandel, Beschäftigung und der zentralen Rolle des technischen Fortschritts. Sie kennen und verstehen die Determinanten strukturellen Wandels, den Zusammenhang von Lohnhöhe und Beschäftigung, das Verdoornsche und Okunsche Gesetz, die Erklärungsansätze der Nachkriegsprosperität, die makroökonomischen Konsequenzen der deutschen Einigung sowie den Zusammenhang von Globalisierung und technischem Fortschritt und können dieses Wissen für makroökonomische Diagnosen und Therapien von Arbeitslosigkeit anwenden. Sie sind in der Lage diese Zusammenhänge in ihrer Komplexität verbal und schriftlich darzustellen. Neben deskriptiver Statistik erhalten die Studenten zudem Einblick in Fallstudien und Länderstudien und die Analyse ökonometrischer Ergebnisse und erwerben instrumentelle Kompetenzen in der Analyse, Synthese, Problemerkenntnis und -lösung. Weiterhin erwerben die Studenten kommunikative Kompetenzen wie sachlich argumentieren, aktiv zuhören und systemische Kompetenzen wie reflektiertes und kooperatives Lernen.

Lehrveranstaltungen