Modul: Funktion und Management von Landmaschinen in der Pflanzenproduktion (4404-420)

Personen:

• Prof. Dr. Hans Griepentrog (verantwortlich)

Studiengang:

• Agribusiness (bis Studienbeginn 2018) (Master, PO vom 01.10.2014)
  3. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Agrartechnik (bis Studienbeginn WS 2018/19) (Master, PO vom 01.10.2014)
  1. Semester, Pflicht
• Agrarwissenschaften - Pflanzenproduktionssysteme (Master, PO vom 01.10.2015)
  3. Semester, Wahl
• Agrarwissenschaften - Pflanzenproduktionssysteme (Master, PO vom 01.10.2015)
  1. Semester, Wahl
• Agribusiness (ab Studienbeginn SS 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  3. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Agrartechnik (ab Studienbeginn SS 19) (Master, PO vom 01.04.2019)
  1. Semester, Pflicht

Bezug zu anderen Modulen:

In Verbindung mit den Modulen 4401-012 und 4404-210 vermittelt dieses Modul vertiefte Kenntnisse der wichtigsten Maschinen und Geräte der Pflanzenproduktion und schafft damit Grundlagen für eine erfolgreiche Tätigkeit in der einschlägigen Industrie in den Bereichen Entwicklung und Marketing.

Teilnahme­vorraussetzungen:

- Verfahrenstechnik in der Pflanzenproduktion (4401-012) - Technikbewertung in der Pflanzenproduktion (4404-210) Wünschenswert: eigene landwirtschaftliche Praxiserfahrungen

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes WS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Studienleistung:

Vortrag mit Diskussion (25%)

Prüfungsleistung:

Prüfungsleistung (75%)

Prüfungsdauer:

20 Minuten

Arbeitsaufwand:

56 h Präsenz + 104 h Eigenanteil + Prüfung = 160 h Workload

Fachkompetenzen:

Die Absolventen des Moduls können Maschinen und Geräte in der Pflanzenproduktion, von der Bodenbearbeitung bis zur Ernte, im Detail beschreiben. Sie erkennen die Funktionen der einzelnen Baugruppen und können unterschiedliche konstruktive Lösungen aufzeigen. Über rein mechanische Funktionen hinaus, können sie die Funktionen automatisierter Systeme mit deren Algorithmen, Sensoren und Aktoren beschreiben. Aufbauend auf diesen Kenntnissen können Maschinen und Systeme bezüglich ihrer Funktion bewertet werden. Somit können sie bedarfsgerechte Entscheidungen, bei der Entwicklung und Konstruktion von Maschinen, sowie bei der Mechanisierung von Betrieben und beim praktischen Einsatz, treffen. Gleichzeitig erkennen die Studierenden den weiteren Forschungsbedarf, sowie Methoden zur technischen Optimierung.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung sowie durch die Prüfungsvorbereitung erlernen und trainieren die Studierenden selbstständiges Arbeiten und kritisches, analytisches, abstraktes und vernetztes Denken. Durch das selbstständige Erarbeiten eines Themas erlernen die Studierenden Selbstmotivation, Organisationsfähigkeit und interdisziplinäres Denken. Bei der Vorbereitung des Vortrags erlernen und trainieren die Studierenden die Informationsbeschaffung, das Strukturieren von Wissen und Informationen und die Visualisierung von Ergebnissen. Durch den Vortrag bauen die Studierenden ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit aus, sie erlernen und üben den Wissenstransfer und trainieren ihre Diskursfähigkeit in der anschließenden Diskussion.

Lehrveranstaltungen