Modul: Embryonale Modelle für humane Krankheiten (2201-230)
- Personen:
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- apl ProfDr Axel Schweickert (verantwortlich)
- Studiengang:
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Agrarbiologie (bis Studienbeginn WS 16/17) (Bachelor, PO vom 01.10.2015)
5. Semester, Wahl -
Agrarbiologie (Studienbeginn WS 17/18) (Bachelor, PO vom 01.10.2017)
5. Semester, Wahl -
Agrarbiologie (ab Studienbeginn WS 18/19) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
5. Semester, Wahlpflicht -
Biologie Lehramt an Gymnasien | Erweiterungsmaster (Master, PO vom 01.10.2017)
5. Semester, Wahlpflicht -
Biologie (Bachelor, PO vom 01.04.2011)
5. Semester, Wahlpflicht -
Agrarbiologie (ab Studienbeginn WS 18/19) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
5. Semester, Wahlpflicht -
Ernährungswissenschaft (Bachelor, PO vom 01.04.2011)
5. Semester, Wahl
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Agrarbiologie (bis Studienbeginn WS 16/17) (Bachelor, PO vom 01.10.2015)
- Bezug zu anderen Modulen:
- Ist ein Modul der Kategorie Biologische Signale
- Teilnahmevorraussetzungen:
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Keine
- Sprache:
- deutsch/englisch
- ECTS:
- 6 credits
- Angebotshäufigkeit:
- jedes WS
- Dauer des Moduls:
- 4 Wochen (Block 4)
- Studienleistung:
- Erstellung von wissenschaftlichen Abbildungen
- Modulprüfung:
- Protokoll
- Prüfungsdauer:
- 120 Minuten
- Arbeitsaufwand:
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75 h Präsenz + 105 h Eigenanteil = 180 h Arbeitsaufwand
- Fachkompetenzen:
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Ziel des Moduls ist, dass die Studierenden nach dessen Abschluss in der Lage sind,
-sicher in einem molekularbiologischen Labor zu arbeiten
-die Bedeutung der Modellorganismen für die Analyse menschlicher Krankheiten zu beurteilen
-die Möglichkeiten und Grenzen tierischer Modelle zur Entwicklung von Therapien humaner Erkrankungen abzuschätzen
-die Unterschiede zwischen genetischen und manipulativen Modellorganismen (Maus, Xenopus) wieder zu geben.
-die wichtigsten speziesübergreifenden morphogenetischen Signalwege zu verstehen
-die Baupläne und Entwicklungsabläufe der Modellorganismen zu nennen
- entwicklungsgenetische Experimente zu dokumentieren
- Aussagen über die Qualitätssicherung biologischer Experimente zu machen - Schlüsselkompetenzen:
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Ziel des Moduls ist, dass die Studierenden nach dessen Abschluss in der Lage sind,
-sicher mit den aktuellsten Arbeitstechniken in der Untersuchung von Entwicklungssprozessen und deren Störungen umzugehen.
- sich kritisch mit experimentellen Ergebnissen auseinander zu setzen
- embryonale Experimente mit Hilfe Hypothesen getriebener Logik zu planen - Anmerkungen:
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Anzahl Teilnehmerplätze: 20
Anmeldung zum Modul: Kursordner in ILIAS, ja nach Kapazität Vorauswahl der Teilnehmer
Anmeldezeitraum: in vorlesungsfreier Zeit im Sommer
Kriterien, nach denen Studienplätze vergeben werden: 1. Interesse an embryologischen Prozessen. 2. Motivationsschreiben - eLearning:
- Veranstaltung im ILIAS
Lehrveranstaltungen
Code | Titel | Art | Verbindlichkeit | Vorlesungsverzeichnis |
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2201-231 | Embryonale Modelle für humane Krankheiten, Vorlesung | Vorlesung | Pflicht |
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2201-232 | Embryonale Modelle für humane Krankheiten, Übung | Übung | Pflicht |
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