Modul: Boden- und vegetationskundliche Geländeübung (3101-570)

Personen:

• apl ProfDr Ludger Herrmann (verantwortlich)
• apl ProfDr Klaus Schmieder (begleitend)

Studiengang:

• Landscape Ecology (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften - Bodenwissenschaften (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2014) (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2014) (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahl
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2014) (Master, PO vom 01.10.2014)
  2. Semester, Wahlpflicht
• Environmental Science - Soil, Water, and Biodiversity (PO 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  2. Semester, Wahlpflicht

Bezug zu anderen Modulen:

Voraussetzung ist die vorherige Teilnahme an 3201-620 Vegetation und Böden Mitteleuropas

Teilnahme­vorraussetzungen:

Die Teilnahme ist auf 16 Studierende beschränkt. Bevorzugt werden Studierende der Masterstudiengänge Bodenwissenschaften und Landscape Ecology.

Sprache:

deutsch/englisch

ECTS:

7,5 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes SS

Dauer des Moduls:

4 Wochen (Block 3)

Prüfungsleistung:

schriftliche Ausarbeitung in Form eines Kartierberichts (50%) und schriftliche Ausarbeitung in Form eines Exkursionsprotokolls (50%)

Arbeitsaufwand:

128 h Geländeübungen + 32 h Bericht- und Protokollerstellung = 160 h Arbeitszeit

Fachkompetenzen:

Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls können die Studierenden Methoden der Boden- und Vegetationskartierung erklären und anwenden. Sie können grundlegende Boden- und Vegetationstypen erkennen und erläutern. Die Studierenden können Kartierungsergebnisse Bild- und GIS-basiert auswerten. Sie können typischen Standorten Mitteleuropas ihre biophysikalische Ausstattung und die Landnutzung zuordnen. Sie können standortkundliche Felderhebungen planen und auswerten.

Schlüsselkompetenzen:

Durch die Vorlesungsvor- und Nachbereitung erlernen und trainieren die Studierenden selbstständiges Arbeiten und kritisches, analytisches Denken. Bei der Erstellung der Berichte und Protokolle erlernen die Studierenden die Informationsbeschaffung, das Strukturieren von Wissen und Informationen und die schriftliche Ausdrucksfähigkeit. Durch das selbstständige Erarbeiten eines Themas erlernen die Studierenden Selbstmotivation, Organisationsfähigkeit und interdisziplinäres Denken. Durch die Gruppenarbeit bauen die Studierenden ihre Teamfähigkeit und ihre Kommunikationsfähigkeit, sowie ihre Selbst- und Fremdorganisation aus. Durch den Vortrag bauen die Studierenden ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit aus, sie erlernen den Wissenstransfer und trainieren das Visualisieren von Ergebnissen.

Anmerkungen:

Die Unterrichtssprache hängt von den Studierenden ab, wenn ein oder mehrere Studierende kein Deutsch sprechen wird alles in Englisch gehalten. Dieses Modul ist sehr geländebetont und erfordert eine gewisse physische Kondition. Geländetaugliche Ausrüstung sowie die Bereitschaft einen eigenen finanziellen Beitrag (ca. 150€) zu leisten, sind Voraussetzung für die Teilnahme.
Die Teilnahme ist beschränkt auf 16 Studierende. Die Anmeldung erfolgt über ILIAS. Bevorzugt werden Studierende für die dieses Modul eine Wahlpflichtveranstaltung ist: Erste Priorität Vertiefung Bodenwissenschaften und Landschaftsökologie, zweite Priorität EnvEuro. Frei bleibende Plätze werden an Studierende verteilt, die im selben Semester das Modul 3201-620 Vegetation und Böden Mitteleuropas belegt hatten.

eLearning:

Veranstaltung im ILIAS

Lehrveranstaltungen