Modul: Betriebliche Planungsmethoden (4101-210)

Personen:

• apl ProfDr Christian Lippert (verantwortlich)

Studiengang:

• Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (Studienbeginn WS 16/17 und WS 17/18) (Bachelor, PO vom 01.10.2016)
  5. Semester, Wahl
• Agrarwissenschaften (ab Studienbeginn SS 18) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  5. Semester, Wahlpflicht
• Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (ab Studienbeginn WS 18/19) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  5. Semester, Wahlpflicht
• Agribusiness (ab Studienbeginn SS 2019) (Master, PO vom 01.04.2019)
  1. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften (ab Studienbeginn SS 18) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  5. Semester, Wahlpflicht
• Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie (ab Studienbeginn WS 18/19) (Bachelor, PO vom 01.04.2018)
  5. Semester, Wahlpflicht
• Agrarwissenschaften (bis Studienbeginn SS 17) (Bachelor, PO vom 01.10.2015)
  5. Semester, Pflicht
• Agrarwissenschaften (Studienbeginn WS 17/18) (Bachelor, PO vom 01.10.2017)
  5. Semester, Pflicht

Bezug zu anderen Modulen:

Die Fähigkeit zur eigenständigen Modellierung landwirtschaftlicher Betriebe ist eine wesentliche Voraussetzung für das Beratungswesen, sowie für die agrarökonomische Sektoranalyse

Teilnahme­vorraussetzungen:

Die Veranstaltung setzt Grundkenntnisse der ökonomischen Planungs- und Entscheidungstheorie und des betrieblichen Rechnungswesens voraus. Die Lehrveranstaltung baut im Wesentlichen auf den Kenntnissen aus der Lehrveranstaltung "Grundlagen der Landwirtschaftlichen Betriebslehre (4101-010)" auf; Verweise auf deren Lehrmittel (Lehrbuch, Übungsaufgaben und Klausuraufgaben) können der Homepage https;//www.uni-hohenheim.de/i410a/grundwissen entnommen werden.

Sprache:

deutsch

ECTS:

6 credits

Angebotshäufigkeit:

jedes WS

Dauer des Moduls:

1 Semester

Modulprüfung:

schriftlich

Arbeitsaufwand:

56 h Präsenz + 104 h Eigenanteil + Prüfung = 160 h Workload

Fachkompetenzen:

Die Produktionsfunktionsanalyse wird kurz wiederholt. Darauf aufbauend wird am Beispiel der Stickstoffkontingentierung zu Optimierungsproblemen unter Nebenbedingungen hingeführt. Die lineare Programmierung ist eine der Standardmethoden im betriebswirtschaftlichen Bereich. Die Veranstaltung vermittelt die theoretischen Hintergründe der Methode und konzentriert sich dann darauf, die Fähigkeit zu vermitteln, die Methode auf die Betriebsplanung landwirtschaftlicher Betriebe anzuwenden. Darüber hinausgehende Einsatzbereiche werden aufgezeigt. Die Fähigkeit wird erworben, reale Probleme in abstrakte Modelle zu transformieren und die Modellergebnisse in ihrer praktischen Relevanz zu beurteilen.

Schlüsselkompetenzen:

Selbständige Problemlösung; Kommunikation und Präsentation erarbeiteter Problemlösungen

Anmerkungen:

Link zum ILIAS:

https://ilias.uni-hohenheim.de

eLearning:

Veranstaltung im ILIAS

Lehrveranstaltungen