Module: Unit operations and process chains for food of animal origin (6401-420)

Persons:

• Prof. Dr. Ing. Heike Karbstein (verantwortlich)

Degree Program:

• Biobased Products and Bioenergy (Master, since 01.10.2014)
  2. Semester, elective
• Biobased Products and Bioenergy (Master, since 01.04.2019)
  2. Semester, elective
• Biobased Products and Bioenergy (Master, since 01.10.2019)
  2. Semester, elective

Prerequisites for Attendance:

Eine erfolgreiche Teilnahme am Praktikum ist Voraussetzung für die mündliche Prüfung.

Sprache:

German

ECTS:

6 credits

Frequency:

every summer semester

Length of the Module:

1 semester

Module examination:

Mündliche Gesamtprüfung der Modulkombination am KIT

Workload:

-

Professional competences:

Die Studierenden können konventionelle Verfahrensketten zur Herstellung unterschiedlicher, auch komplex aufgebauter Lebensmittel aus tierischen Rohstoffen erläutern. Sie kennen die relevanten Grundoperationen und deren konventionellen Umsetzungskonzepte sowie innovative Ansätze. Diese Prozessschritte können die Studierenden prinzipiell auslegen. Sie identifizieren Zusammenhänge zwischen Prozessparametern und qualitätsbestimmenden Eigenschaften von Lebensmitteln. Sie können Prozesswissen zwischen einzelnen Produktgruppen übertragen. Sie kennen wesentliche Aspekte, die zur energetischen Beurteilung der einzelnen Prozessschritte und –ketten herangezogen werden müssen, und Ansätze zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz.\r\n\r\nDie Studierenden können Prinzipien der Produktgestaltung für die Herstellung von Lebensmitteln anwenden. Das beinhaltet das Identifizieren der Zusammenhänge zwischen Prozessparametern und der Struktur eines Lebensmittels (Prozessfunktion) sowie zwischen der Struktur und den konsumentenrelevanten Eigenschaften (Eigenschaftsfunktion). Darauf aufbauend sind sie in der Lage, Problemstellungen aus dem Bereich der Lebensmittelverfahrenstechnik mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren und zu lösen.\r\n\r\nDie Studierenden können damit ein Verfahren im Hinblick auf die Eignung für Verarbeitungsschritte im Lebensmittelbereich beurteilen und dabei Aspekte wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Lebensmittelsicherheit oder zu erwartende Produktqualität in die Betrachtungen mit einbeziehen.\r\n\r\nDie Studierenden haben Einblick in praktische Probleme bei der Lebensmittelherstellung oder Forschung in der Lebensmittelverfahrenstechnik bekommen. Sie mussten an einem Beispiel theoretisches Wissen an einem realen Problem anwenden.\r\n

Comments:

Aktuelle Informationen zum Modul finden Sie auf der Seite: http://www.ciw.kit.edu/1653.php unter "Vertiefungsfach I"/"Produktionsprozesse zur Stofflichen Nutzung Nachwachsender Rohstoffe"

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